Lexikonartikel: Fridays for future

Viele werden das Projekt schon kennen, aber oft noch nicht genau wissen, was sich dahinter genau verbirgt. Deswegen werdet ihr heute darüber in Kürze aufgeklärt.

Wer nimmt teil an FRIDAYS FOR FUTURE?

Es nehmen hauptsächlich Schüler und Studenten zwischen 14 und 20 Jahren teil. Viele Teilnehmer kommen aus Deutschland, allerdings spielt es keine Rolle, wo man herkommt – und es ist mittlerweile eine weltweite Bewegung.

Wozu ist FRIDAYS FOR FUTURE gut?

Fridays For Future steht dafür ein, dass man nicht nur über das Klima diskutiert, sondern auch genau darüber spricht, welche Auswirkungen menschliches Handeln auf das Klima hat. Themen sind demnach auch, wie Co2-Ausstoß verringert wird oder weniger Plastik auf dem Boden oder im Meer landet. Da die wenigsten aus freien Stücken versuchen, ihren Plastikverbrauch oder den Co2-Ausstoß zu verringern (siehe auch private Autofahrten), haben sich Jugendliche dazu entschieden, an verschiedenen Freitagen, anstatt zur Schule zu gehen, auf den Straßen zu demonstrieren, um aufzurütteln. Die Schwedin Greta Thunberg war bzw. ist Vorreiterin in der Sache.

Die Ziele von FRIDAYS FOR FUTURE?

Ein Großteil der Teilnehmer will durch Proteste versuchen, politische Entscheidungen zu beeinflussen, um den Klimawandel eindämmen zu können. Nur wenige sehen dies als nicht erfolgversprechend an. Ein weiteres Ziel ist es, andere Menschen, die etwas davon mitbekommen, dazu zu bewegen, auch an dem eigenen Lebensstil etwas zu ändern und klimafreundlicher zu sein.

Tipps gegen Langeweile in der Corona-Quarantäne

In diesem Artikel werde ich euch keine Zahlen und Statistiken über das Corona Virus vorstellen, denn das machen genug andere Seiten. Momentan haben wir keine Schule und deshalb wissen wir oft nicht, was wir mit unserer Zeit anfangen sollen, noch dazu dürfen wir uns nicht mit unseren Freunden treffen.

Also, was sollen wir den ganzen Tag tun?  Hier einige Tipps, was ihr machen könnt:

Alleine:

1. Ein Buch lesen

2. Neue Tricks lernen (z. B. Handstand)

3. Selber ein Buch schreiben und veröffentlichen (z. B. auf wattpad)

4. Draußen Fotos machen (z. B. ein Fotoshooting mit dem eigenen Haustier)

5. Das (eigene) Zimmer aufräumen

 

Mit mehreren Personen:

1. Mit der Familie (im eigenen Haushalt) Fahrrad fahren (in der Flutmulte geht das sehr gut, wenn ihr in der Nähe wohnt)

2. (Draußen Fußball) oder andere Spiele spielen

Das ist natürlich nicht alles, aber alles hier aufzulisten wäre zu viel. Ich hoffe, ihr habt trotz der ganzen Umstände gerade ein tolles Osterfest und wünsche euch Frohe Ostern. 

Lexikonartikel: vom Aussterben bedrohte Tierarten an Land

Nicht nur in den Meeren, sondern auch an Land sind viele Tiere vom Aussterben bedroht. In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über sie:

Vom Aussterben bedrohte Tiere sind zum Beispiel:

  • Berggorilla
  • Südchinesischer Tiger
  • Amur-Leopard
  • Sumara-Elefant
  • Sumatra-Orang-Utan

Berggorilla

Der Berggorilla ist in Ostafrika zuhause. Es gibt noch siebenhundert Tiere seiner Art.

Südchinesischer Tiger

Einen Südchinesischen Tiger, auch Amoytiger genannt, kann man in China zu Gesicht bekommen. Über die Population gibt es keine gesicherten Angaben, Experten vermuten aber, dass er in freier Wildbahn bereits ausgestorben sein könnte!

Amur-Leopard

Der Amur-Leopard ist in Korea zuhause. Von seiner Art gibt es schätzungsweise noch 70 Exemplare.

Sumura-Elefant

Sumura-Elefanten (hier nur ein Beispielbild) leben in Indonesien. Vermutlich gibt es nur noch etwa 2600 Tiere.

Sumara-Orang-Utan

Etwa 14000 Exemplare dieser Affenart existieren noch. Wie die Sumara-Elefanten ist Indonesien ihr Lebensraum.

 

Hier findet ihr noch einige Fakten zum Rückgang der Arten durch menschliches Verhalten:

  1. Die Menschheit macht viel zu viel Müll, gerade auch in der Natur, und er wird nicht so entsorgt, wie er entsorgt werden sollte.
  2. Tiere sterben auch durch Zerstören ihres Lebensraum aus (Waldrodung, Umweltgifte durch Fabriken).
  3. Illegale Jagd auf seltene Tiere lässt deren Population weiter schrumpfen.
  4. Ausbeuterische Landwirtschaft zieht Schädlinge an, die manchen Tierarten lebensgefährliche Krankheiten bringen können. Häufig sterben deshalb auch Insekten als Bestäuber der Pflanzen, womit auch diese um ihre Existenz gebracht werden.

Das Artensterben geht mittlerweile so weit, dass jedes Jahr vermutlich 58000 (!!!) Tierarten von unserem Planeten einfach verschwinden. Also schützt unseren Planeten und beginnt mit einem einfachen „Mittel“: dem Sauberhalten unserer Umwelt. Am Ende schaden wir nämlich nicht nur den Tieren und unserer Umwelt, sondern dem gesamten Planeten und damit der Menschheit!

Im nachfolgenden Artikel könnt ihr euch noch weiter über das Artensterben informieren:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/artensterben-jaehrlich-verschwinden-58-000-tierarten-a-982906.html

Auch eine Doku von Arte beschäftigt sich mit dem Thema des Rückgangs der Arten, vorwiegend im europäischen Raum:

Lexikonartikel: Ostern ist das ganze Jahr wichtig!

Aschermittwoch

Am  Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit, in der viele auf schlechte Angewohnheiten, zum Beispiel auf Alkohol, übermäßigen Konsum von Süßigkeiten oder Fleisch, verzichten.

Palmsonntag: Beginn der Karwoche

,,Kar“bedeutet auf Althochdeutsch ,,Trauer“ und ,,klagen“. An diesem Tag ist Jesus auf einem Esel in die Stadt Jerusalem eingezogen.

Gründonnerstag

Am Tag, bevor Jesus gekreuzigt wurde, nahm Jesus mit seinen Jüngern das Abendmahl. Der Gründonnerstag symbolisiert das Abschiednehmen von Jesus und das Bitten um Vergebung der Sünden.

Karfreitag

Am Karfreitag wurde Jesus gekreuzigt. Dieser Tag ist für die gläubigen Menschen ein eher stiller.

Karsamstag

Am Karsamstag endet die Fastenzeit. Es ist ein Brauch, dass am Abend des Karsamstags das Osterfeuer gezündet wird. Das Osterfeuer soll alle bösen Geister vertreiben. An diesem Tag beginnt auch die Osterzeit, die bis zum Pfingstsonntag (50 Tage) andauert.

Ostersonntag

Am Ostersonntag wird die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert. Dieser Tag gibt den Menschen Hoffnung und das wird an diesem Tag gefeiert. Die Ostereiersuche ist in Deutschland nur eine Tradition von vielen.

Ostermontag

An diesem Tag wird noch immer die Auferstehung Jesu gefeiert.