Die Klassen 9d und 10c nahmen im Rahmen ihres SpG-Unterrichts am Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) in Gruppen teil. Herausgekommen sind insgesamt 10 tolle Produkte, u.a. Podcasts, zu ganz unterschiedlichen und brandaktuellen Themen. Wie gewohnt, findet ihr alle gängigen Beiträge auf unserem Blog auch in dieser Woche wieder, allerdings immer unter dem jeweiligen Wettbewerbsbeitrag, den wir eine Zeit lang ganz oben halten werden, damit er niemandem entgeht. Viel Spaß beim Anschauen und Anhören und herzlichen Dank an die beiden Klassen!
Los geht es diese Woche mit einer illustrierten Info-Zeitung der Klasse 9d zum Thema „Cannabis-Legalisierung?“:
Durch die Klimaveränderungen sind in vielen Teilen der Welt Waldbrände ausgebrochen. Das liegt daran, dass wir Menschen zu wenig auf die Umwelt achten, d.h. dass zu viel Kohlenmonoxid freigesetzt wird, das durch das viele Autofahren, aufgrund von Reisen mit dem Flugzeug oder durch Kohlekraftwerke entsteht.
Wo brennen die Wälder?
Im Amazonasgebiet, in Afrika, in Sibirien und in Algerien wüten immer wieder schlimme Waldbrände und die Zahl der Toten steigtt. Sehr problematisch ist die Lage auch im Western der USA, deshalb gibt es Spendenaktionen, die das Geld an die betroffenen Länder weitergeben, damit die Menschen dort versorgt werden können.
Wie entstehen Waldbrände?
Durch die Klimaveränderungen regnet es immer weniger und es wird zunehmend heißer. Dadurch trocknen die Pflanzen und Wälder aus, weshalb sie leichter anfangen zu brennen.
Welche Auswirkungen haben Waldbrände auf die Tierwelt?
Durch die Waldbrände sterben viele Tierarten und ihr Lebensraum wird zerstört (z. B. Koalas, Kängurus).
Wie kann man Waldbrände verhindern?
Man kann sie verhindern, indem man auf Dinge verzichtet, die Kohlenmonoxid freisetzen (Fahrten mit dem Auto, Flugreisen etc.) und stattdessen das Fahrrad nimmt, sofern es geht. Man kann sich zudem für die Umwelt selbst einsetzen, indem man Bäume oder Setzlinge pflanzt und auf eine intakte Natur achtet.
Die Klasse 9b hat im Rahmen ihres SoG-Unterrichts ein Projekt auf die Beine gestellt. Es umfasst fachliche Artikel rund um den Themenbereich „Nachhaltig leben“. Artikel dazu erscheinen hier regelmäßig auf der Schülerzeitungsseite. Viel Spaß beim Lesen!
ein Artikel von Julia Habenberger, 9b
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, warum wir heute so leben, wie wir es gewohnt sind? Der Grund dafür sind die verschiedenen Lebensgrundlagen, wobei diese unterschieden werden in materielle und immaterielle. Die materiellen Lebensgrundlagen teilt man erneut in natürliche, die von der Natur selbst entwickelt wurden, und geschaffene Lebensgrundlagen, welche also von den Menschen hergestellt wurden, auf.Auch bei den immateriellen Lebensgrundlagen spielt der Mensch eine entscheidende Rolle. Einige Beispiele hierzu wären die Kunst, die Kultur, Software, Patente, Schrift und Sprache. Diese sind natürlicherweise nicht knapp, da bei einer Nutzung niemandem etwas weggenommen oder verbraucht wird.In diesem Bericht werdet ihr mehr über die natürlichen Lebensgrundlagen erfahren.
Zu diesen gehören unter anderem reine Luft zum Atmen, sauberes Wasser und gesunde Böden für gesunde Nahrung. Dies alles erscheint uns selbstverständlich.
Saubere Luft zum Atmen ist die Grundlage für unsere Gesundheit. Ein Mensch kann zwar einen Monat ohne Nahrung, drei Tage ohne Wasser leben, aber nur wenige Minuten ohne Luft. Deshalb ist diese für uns lebensnotwendig. Doch diese enthält vielerorts mehr Stickoxide, Feinstaub oder Treibhausgase, die für unser Auge nicht ersichtlich sind, aber für unseren Körper äußerst schädlich sind. Laut einer Studie der Europäischen Umweltagentur sterben alleine in Deutschland mehr als 80.000 Menschen vorzeitig an den gesundheitlichen Folgen der Luftverschmutzung. In Deutschland halten sich diese Todesfälle hingegen noch in Grenzen; laut Deutschlandfunk erliegen in der Volksrepublik China jährlich ca. mehr als eine Million Menschen der enormen Feinstaubbelastung. Die Chinesen, aber auch andere Asiaten, tragen deswegen seit vielen Jahren eine Maske, sobald sie das Haus verlassen, und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Hauptverursacher sind vor allem der Verkehr, die Industrie und Kohlekraftwerke. Die verschmutzte Luft fordert mehr Todesopfer als das Rauchen. Rauchen kann jeder selber beeinflussen und dieses Laster vermeiden, aber gegen die Luftverschmutzung kann man als Einzelner alleine oder mit wenigen anderen kaum etwas bewirken. Hier müssen wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen.
Sauberes und in ausreichender Menge vorhandenes Wasser ist die Grundlage jeglichen Lebens auf der Erde. Alles Leben ist im Wasser entstanden, lange bevor die Atmosphäre ihre heutige Zusammensetzung hatte. Das gleiche Wasser, welches sich immer noch heute in unserem Wasserkreislauf befindet, war schon zur Urzeit, als die Dinosaurier den Globus bewohnten, für deren Lebensgrundlage wichtig. Es wird unterschieden in Salzwasser (97 %) und Süßwasser (3%). Diese 3 % beinhalten aber auch das gefrorene Eis in den Polen. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Der Mangel an Trinkwasser, welches frei von Schadstoffen und krank machenden Mikroben ist, bedroht das Leben von Millionen der ärmsten Menschen der Welt. Verseuchtes Wasser ist der Grund für ca. 80 % der weltweiten Infektionskrankheiten (vor Ausbruch der Corona-Pandemie). Die durch den Klimawandel verursachten immer länger andauernden Trockenperioden haben auf die weltweiten Gewässer einen immensen Einfluss. Im Juli 2021 führte der Klimawandel aber auch zu heftigen Überschwemmungen, Starkregen und Hochwasser. Vor allem Nordrhein-Westfalen, der Alpenrand aber auch unsere Landshuter Altstadt waren davon betroffen.
Täglich treten wir ihn mit unseren Füßen: unseren Boden, dabei ist er so wertvoll, dass wir ihn eigentlich auf Händen tragen müssten. Denn er erfüllt zahlreiche Funktionen. Böden sind die Lebensgrundlage für die meisten Pflanzen und Tiere und damit die Basis für diese auf der Erde. Zum Einem ist er der Lebensraum für sehr viele Lebewesen, so enthält eine Hand voll Boden mehr Organismen als es Menschen auf der Erde gibt. Außerdem ist er ein Nährstofflieferant für die Pflanzen und versorgt diese mit dem richtigen Maß an Phosphor, Eisen, Calcium und Stickstoff. Er dient auch als Wasserspeicher und filtert das Wasser für Pflanzen und den Menschen (unser Trinkwasser). Böden speichern global rund fünfmal so viel CO2 wie die gesamte oberirdische Biomasse. Und nicht zu vergessen: Er dient unserer Nahrungsmittelversorgung, aber auch um Städte, Häuser und Straßen auf ihm zu erbauen. Ein großes Thema für unsere Zukunft ist aber der Schutz vor der Flächenversiegelung, damit auch die nachfolgenden Generationen noch eine Welt erleben können, die nicht nur aus Wohnraum und Industrie besteht, sondern auch mit viel Wäldern und Wiesen.
Aber wie können wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen schützen?
Der Schutz von Umwelt, Natur und Klima ist keine rein ökologische, sondern auch eine soziale und wirtschaftliche Frage, die Auswirkungen auf die Gesundheit jedes Einzelnen und auf die Grundlagen unseres Zusammenlebens hat.
Einige Beispiele dafür, was jeder Einzelne bewirken kann: Vermeidung von Abgasen durch die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Weniger Fleisch auf unserem Speiseplan, dafür mehr Bioprodukte, die frei von Pestiziden und Kunstdünger angebaut wurden und somit das Grundwasser geschützt wird. Kurzstreckenflüge vermeiden. Jeder Einzelne kann Strom sparen und nicht verschwenden, auch der Umstieg auf Ökostrom ist eine gute Lösung. Es gäbe unzählig viele weitere Punkte. Durch den Naturschutz und die Wiederherstellung von Ökosystemen erhalten und stärken wir natürliche CO2-Senker wie Wälder, Moore und Ozeane. Durch den Klimaschutz verhindern wir den Verlust und unwiederbringlichen Umbau dieser Lebensräume. Nur wenn wir die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten, sichern wir mittel- und langfristig Wohlstand in unserem Industrieland und garantieren die Grundlagen für ein Leben in Freiheit und Würde.
Bitte hilf auch du mit, diese natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen, nur gemeinsam können wir uns und den folgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen.
Die Klasse 9b hat im Rahmen ihres SoG-Unterrichts ein Projekt auf die Beine gestellt. Es umfasst fachliche Artikel rund um den Themenbereich „Nachhaltig leben“. Artikel dazu erscheinen hier regelmäßig auf der Schülerzeitungsseite. Viel Spaß beim Lesen!
ein Artikel von Lisa Greif, 9b
Zu den natürlichen Lebensgrundlagen zählt der Boden, das Wasser, die Luft, das Klima und Flora und Fauna. Das erste Gesetz, welches auf die Umwelt bezogen war, wurde erst im Jahr 1971 eingeführt und war das „Fluglärmgesetz“. Das lag daran, dass die Politik sich ursprünglich nicht vordergründig um die Umwelt gekümmert hat und es deshalb noch keine auf die Umwelt bezogene Gesetzgebung gab. Dies änderte sich jedoch, da es durch die Fortschritte, die die Technologie und die Industrie mit sich brachten, zu immer mehr Umweltproblemen kam.
So wuchs in den siebziger Jahren das Umweltbewusstsein der Bevölkerung, da Luft, Boden und Gewässer immer mehr verschmutzt wurden. Die SPD hatte 1971 schon ein auf die umweltbezogenes Gesetz in ihr Programm für den Umweltschutz aufgenommen. Die Grünen hingegen haben sich vor allem in den 1980er Jahren für solch eine Regelung eingesetzt, mit der Forderung, dass Bürgerinitiativen und Verbände bei Umweltverschmutzungen klagen dürften – jedoch ohne Erfolg. Im Dezember 1983 wurde die Einführung eines entsprechenden Gesetzes abgelehnt. Stattdessen kam es zur Einführung eines Staatziels für den Umweltschutz und zum Einzug der Grünen in den Bundestag 1983 und die Gründung des Bundesministeriums für die Umwelt und den Naturschutz.
Warum sollten die natürlichen Lebensgrundlagen und verschieden Tierarten gesetzlich geschützt werden ?
Viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten werden immer seltener. Bis zu eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht, viele davon werden bereits in den nächsten Jahrzehnten verschwinden – auch in Deutschland, deshalb gibt es Naturschutzgesetze und ausgewiesene Gebiete, damit, so gut wie es geht, verhindert werden kann, dass seltene Arten von Pflanzen und Tieren wirklich ganz aussterben.
Die Umweltpolitik in der heutigen Zeit ist ein politisches Feld, welches alle Lebensbereiche des Menschen berührt. Der Klimaschutz wäre ein gutes Beispiel hierfür. Die Rückgänge der biologischen Vielfalt und der übermäßige Verbrauch der natürlichen Lebensgrundlagen sind weitere Herausforderungen für die Politik und die Bevölkerung. Im Umweltbericht der Bundesregierung von 2015 heißt es, dass die große Aufgabe der Umweltpolitik sei, jetzt die natürlichen Lebensgrundlagen für der heutigen und die künftigen Generationen zu erhalten.
Meiner Meinung nach spielen die natürlichen Lebensgrundlagen eine sehr wichtige Rolle in unserem Leben und auch die Politik muss sich zwingend damit befassen. Ohne natürliche Lebensgrundlagen könnten wir überhaupt nicht überleben oder wir wären ohne sie nicht zu dem fähig, unsere Leben so zu führen, wie wir es heute tun. Deshalb empfinde ich die Gesetze für den Umweltschutz auch als sehr nötig, damit wir unsere Umwelt noch retten können und auf jeden Fall versuchen, sie zu schonen. Das Aussterben von vielen verschieden Pflanzen und Tieren passiert nur wegen uns Menschen, weil wir unsere Welt nicht gut behandelt haben.
Die Klasse 9b hat im Rahmen ihres SoG-Unterrichts ein Projekt auf die Beine gestellt. Es umfasst fachliche Artikel rund um den Themenbereich „Nachhaltig leben“. Artikel dazu erscheinen hier regelmäßig auf der Schülerzeitungsseite. Viel Spaß beim Lesen!
Nachhaltige Logistik und Berufe der Zukunft
ein Artikel von Sophia Felk, 9b
Schon seit vielen Jahren boomt die Logistikbranche. Der Onlinehandel und das Just-in-Time-Prinzip der Industrie sorgen für beständige Zuwächse. So wie es aussieht, wird sich daran auch so schnell nichts ändern. Viele Menschen kaufen bereits heute Kleidung, Bücher, Medikamente oder Nahrungsmittel im Internet.
Die Aufgaben der Logistik sind Güter aller Art zu lagern, umzuschlagen, zu kommissionieren, zu sortieren, zu verpacken und zu verteilen, was viel Planung und Know-how erfordert. In der Logistik gehören Termindruck, das schnelle Reagieren auf unvorhersehbare Zwischenfälle und je nach Tätigkeit und Unternehmen, Schichtarbeit und Überstunden dazu. Deshalb sind Berufe in der Logistik durchaus anspruchsvoll und nicht für jeden geeignet.
Software und Roboter übernehmen immer mehr Tätigkeiten. Die Automatisierung wird den Menschen ersetzen, aber auch die neuen Techniken benötigen Menschen, die die Prozesse in der Logistik überwachen, einen reibungslosen Ablauf sicherstellen und die Güter und Produkte mit dem Zug, Flugzeug, Schiff oder LKW transportieren. Jedoch wird sich die Arbeit grundlegend wandeln und neue Berufe werden entstehen. Professor Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, sagt, dass Prozess-, System- und Problemlösungskompetenzen immer wichtiger werden und auch soziale Kompetenzen mehr zählen.
Zukunftsberufe in der Logistik:
Roboterkoordinator
Der sogenannte Roboterkoordinator überwacht und plant den Einsatz der Maschinen im Maschinenbau oder der Automobilindustrie. Zu seinen Aufgaben gehört es, auf Störungen und Fehlersignale zu reagieren, Wartungen durchzuführen und defekte Roboter zu ersetzen.
Daten-Spezialist
Der Daten-Spezialist nutzt Daten aus unterschiedlichen Quellen für umfangreiche Analysen, um mit den Ergebnissen Verfahren zu verbessern oder so neue, optimierte Lösungen für Logistikaufgaben anzubieten.
LKW-Führer
Der LKW-Fahrer wird im selbstfahrenden LKW zum LKW-Führer. Er ist vor allem mit der Koordination von Transporten beschäftigt und vor Ort ist er ein geschickter Verhandler und Problemlöser.
Algorithmen-Versicherer
Die Aufgaben von dem Algorithmen-Versicherer sind, die selbstfahrende Transporte, die zahlreichen Risiken ausgesetzt sind, zu versichern und sie richtig einzuschätzen. Vermutlich werden sie dabei eng mit Daten-Spezialisten zusammenarbeiten.
Drohnen-Piloten & Ingenieure
Der Drohnenpilot, oft auch Drone Operator oder UAV Operator genannt, wird mit der stetig wachsenden Verbreitung der Drohnentechnologie, sehr gesucht. Für den Zukunftsmarkt der Drohnen werden auch Ingenieure, Softwareentwickler sowie Sales Manager gesucht.
Supply Chain Manager
Der Supply Chain Manager koordiniert und optimiert Wertschöpfungs- und Lieferketten. Er sorgt dafür, dass von der Beschaffung der Rohmaterialien, über die Produktion und Logistik bis hin zur Auslieferung zum Kunden alle Vorgänge reibungslos ablaufen. Er sorgt auch für einen einwandfreien Informations- sowie Geldfluss.
Für solche Berufsbilder gibt es aber keine Garantie, es lassen sich lediglich verschiedene Trends abzeichnen, welche Prognosen verschiedener Institute und Experten zulassen. Es geht vor allem um die verschiedenen Branchen und Wirtschaftszweige, die entweder ein stetiges Wachstum erfahren oder im Wandel der Zeit langsam aussterben, wie beispielsweise der Bergbau oder die Druckindustrie.
Es darf behauptet werden, dass die Logistikbranche eine der Branchen mit den besten Zukunftsaussichten ist, auch wenn die Logistik Problemen gegenübersteht. Ein zentrales Thema ist gerade der enorme Kostendruck. Künftig werden Dienstleister noch gezielter nach den günstigsten Lösungen suchen müssen, die es aber dennoch zulassen, den gewünschten, geforderten und gesetzlichen Maßstäben zu entsprechen. Unser Verhältnis zur Arbeit dürfte sich in den kommenden zwei Jahrzehnten grundlegend wandeln. Die Arbeit wird uns aber gewiss nicht ausgehen.
ein Gastbeitrag von Helena Fischer und Sarah Donius, Klasse 6c
Corona! Für uns alle ist das eine schwere Zeit. Viele lassen sich, trotz Reisewarnungen, nicht abhalten und fahren in den Urlaub. Dadurch sind die Infektionszahlen stark angestiegen, wodurch wir in den Schulen Maske tragen müssen. Und das ist für uns alle sehr gewöhnungsbedürftig.
Besonders für die Abiturienten und die Fünftklässler. Die Abiturienten müssen unter diesen Umständen extrem viel lernen! Mit Maske! Und die Schüler in den „Fünften“ können sich kaum untereinander anfreunden! Wie soll das auch gehen mit 1,5 Metern Abstand! Wir alle haben diesen Wunsch: Endlich wieder normale Schule! Wir können diesen Wunsch zwar nicht sofort erfüllen, aber wir alle können dazu beitragen, dass sich der Virus nicht weiter ausbreitet. Deshalb beachtet bitte die Corona-Regeln.
Wir wünschen euch allen ein schönes Schuljahr und den fünften Klassen, trotz der Umstände, einen tollen Start.