Exklusiv: Projektvorstellung der Klassen 10d und 11c – Teil 3

Die Klassen 10d und 11c nahmen im Rahmen ihres SpG-Unterrichts am Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) in Gruppen teil. Herausgekommen sind tolle Produkte, u.a. Podcasts und Videos, zu ganz unterschiedlichen und brandaktuellen Themen. Wie gewohnt, findet ihr alle weiteren Produkte wöchentlich auf unserem Blog. Viel Spaß beim Anschauen und Anhören und herzlichen Dank an die beiden Klassen!

Der Beitrag in dieser Woche stammt von der Klasse 11c und befasst sich mit dem Nahostkonflikt:

Girls’Day 2024 an der Hochschule Landshut

Am Donnerstag, den 25.04.2024, fand zum 23. Mal der bundesweite Girls’Day bzw. Boys’Day statt. Ich durfte in der Hochschule Landshut, die mehrere tolle Workshops angeboten hatte, an einem Projekt zum Thema „Automobilindustrie – Eigenschaften eines Zukunftsautos“ teilnehmen.

Nach der Registrierung bekamen wir unsere Namensschilder ausgehändigt und trafen uns mit allen Teilnehmerinnen zu einer Begrüßungsrede der stellvertretenden Frauenbeauftragten Frau Prof. Dr. Höling und der Vizepräsentin für Studium und Lehre, Frau Prof. Dr. Dollinger. Dann wurden uns die Leiter und Leiterinnen der Workshops vorgestellt, die uns dann kurz erklären, wo sie an dieser Hochschule tätig sind. Anschließend sind wir den entsprechenden Workshop-Leitern und -Leiterinnen in die Räume gefolgt, in denen wir die Kurse hatten.

In dem Workshop Automobilindustrie hat sich unser Leiter, Herr Prof. Dr. Röh, zuerst vorgestellt, und uns dann erklärt, was wir in diesem Kurs lernen werden. Anschließend stellten wir uns selber vor und erklärten, warum wir uns für diesen Workshop gemeldet haben und was wir alles lernen möchten. Im Anschluss wurde uns erklärt, welche Zweige man belegen kann, wenn man sich für den Studiengang Maschinenbau entscheidet. Danach haben wir uns darüber unterhalten, wie man eine Thermoskanne bauen muss, damit sie funktioniert und der Inhalt nicht ausläuft. Anschließend besuchten uns drei Studentinnen aus dem 6. Semester der Automobilwirtschaft und -technik. Sie sprachen über ihr Studium und beantworteten unsere Fragen. In der Zwischenzeit interviewte ein Fernsehteam unseren Kursleiter und machte Filmaufnahmen von unserem Workshop. Dann haben wir uns angeschaut, welche Eigenschaften ein Auto hat, wie man es umweltfreundlicher machen kann oder auch welche Vor- und Nachteile ein (E-) Auto mit sich bringt. Zum Schluss erarbeiteten wir mit Herrn Röh verschiedene Eigenschaften eines Autos, die den Oberthemen wie zum Beispiel Sicherheit, Komfort/Bequemlichkeit, Umweltschutz usw. zugeordnet werden konnten.

Nachdem wir alle zusammen in den Hörsaal zurückgekommen sind, erzählte uns der Hochschulpräsident Herr Prof. Dr. Pörnbacher Interessantes zum Girls’Day und der Hochschule und dann war mittags der Girls’Day/Boys’Day auch schon vorbei.

Einmal in einen Studiengang reinzuschnuppern, den eher mehr Jungen als Mädchen besuchen, war eine interessante Erfahrung und ich hoffe, dass sich viele Mädchen und Jungen motivieren lassen, einen Beruf auszuüben, in dem sie – unabhängig vom geschlechtstypischen Klischee – ihre Erfüllung finden. Denn egal ob MINT oder Soziale Arbeit, jeder kann in jedem Bereich tätig werden!

„Verehrt – Verfolgt – Vergessen“ – Wanderausstellung des FC Bayern macht Station in Seligenthal

Durch Vermittlung der Landtagsabgeordneten Ruth Müller gelang es, die Wanderausstellung des FC-Bayern im April für eine Woche nach Seligenthal zu holen. Unter dem Titel „Verehrt – Verfolgt – Vergessen“ widmet sich die Ausstellung den jüdischen Vereinsmitgliedern und zeigt anhand ausgewählter Biografien auf, wie jüdische Funktionäre, Spieler und Unterstützer ab 1933 systematisch ausgegrenzt, verfolgt und nicht selten in den Konzentrationslagern getötet wurden.

Die Ausstellung in der Aula wurde von zahlreichen Klassen der Mittel- und Oberstufe besucht und fand großes Interesse bei den Schülerinnen und Schülern. Am letzten Tag der Ausstellung besuchte Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) zusammen mit Karin Hagendorn persönlich die Schule, um im Rahmen einer Gedenkstunde, zu der auch der Vorstandsvorsitzende der Schulstiftung Fritz Wittmann und Geschäftsführer Carsten Riegert kamen, mit Schülerinnen und Schülern das Gespräch zu suchen.

Zu Beginn der Gedenkstunde ging Schulleiterin Ursula Weger kurz auf die damalige Ursache des Antisemitismus im Dritten Reich ein, dessen Basis eine perfide Rassenideologie war, die Menschen nicht nach ihrem Charakter oder ihrer Leistung beurteilte, sondern entsprechend ihrer Herkunft, die kein Mensch bestimmen oder verändern kann, in akzeptierte Mitglieder der Volksgemeinschaft und in verachtete und zur Vernichtung freigegebene angebliche Feinde des deutschen Volkes einteilte. Dabei zeige die Ausstellung eindringlich, dass kein Bereich des gesellschaftlichen Lebens davon ausgenommen blieb. Leider sei Antisemitismus aber keine historische Erscheinung, sondern auch heute in Form einer willkürlichen Ausgrenzung und Abwertung präsent. Deshalb sei es wichtiger denn je, eine Haltung zu leben, die den Anspruch eines jeden Menschen auf seine Grundrechte, auf Achtung und Wertschätzung betont. Nur so könnten Diskriminierung jeglicher Art, Rassismus, Unterdrückung und Ausbeutung überwunden werden – eine notwendige Utopie für ein friedliches Zusammenleben der Menschen auf dem Planeten Erde und für das Lösen globaler Aufgaben und Probleme.

Robert Stefan, Lehrer für Deutsch, Geschichte und Politik und Gesellschaft, der auch die Moderation der Gedenkstunde übernommen hatte, schilderte danach eindringlich, wie intensiv die Schülerinnen und Schüler sich mit der Ausstellung auseinandergesetzt hätten. Gerade die Einzelschicksale, gleich ob es sich um den Vereinspräsidenten Kurt Landauer oder z.B. um den Bruder des Schriftstellers Lion Feuchtwanger handelt, hätten die Jugendlichen sehr bewegt. Eine Weltkarte mit einem Überblick über Flucht und Emigration von über 100 Vereinsmitgliedern zeigt das Ausmaß und die Systematik der Verfolgung. Dabei hätten sich die Jugendlichen immer wieder die Frage nach der Rolle der „arischen“ Mitglieder gestellt, die durch ihr Verhalten vom Wegschauen bis zur aktiven Unterstützung diese Ausgrenzung tagtäglich möglich machten – ein Aspekt, den die Schülerinnen und Schüler bei den Tafeln der Ausstellung vermissten. Gerade das Beleuchten des „sozialen Alltags der Ausgrenzungsgesellschaft“ – ein Begriff des Soziologen Harald Welzer – sei aber notwendig, um heute „entschlossen gegen jede Form von Unterdrückung und Intoleranz einzutreten und eine Kultur der Solidarität, des Respekts und der Vielfalt zu fördern, wie sie der FC Bayern heute wieder vorlebt.“

Ruth Müller zeigte sich sehr beeindruckt von der tiefen Auseinandersetzung der Jugendlichen mit der Ausstellung, die sie ganz persönlich für so wichtig fand, dass sie sich zusammen mit Frau Hagendorn für die Präsentation an vielen Schulen eingesetzt habe. Gerade der Zugang über den Sport ermögliche neue Aspekte auf das schwierige Thema. Dabei ermutigte Sie die Schülerinnen und Schüler, ihre Wünsche bezüglich einer Darstellung des Verhaltens der arischen Mitglieder an den FC Bayern heranzutragen. Die Landtagsabgeordnete stellte sich gern den Fragen der Jugendlichen und richtete einen leidenschaftlichen Appell an alle, ihre Zukunft durch politische Beteiligung, ob als

Wähler oder als zukünftige Mandatsträger in z.B. kommunalpolitischen Gremien, mitzugestalten. Die intensive Auseinandersetzung mit unserer eigenen Geschichte lehre uns, die richtigen Schlüsse für die Gegenwart und die Zukunft zu ziehen. Umso wichtiger sei es, populistische Parolen zu erkennen und zu hinterfragen. Unsere Demokratie sei oft mühsam beim Ringen um die beste Lösung und finde oft nur Kompromisse statt 100-Prozent-Lösungen, doch Demokratie habe immer alle Menschen im Blick und nicht nur das Wohl einiger Weniger zum Ziel – und dafür lohne es sich immer, zu kämpfen.

Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung übernahmen die beiden Schülerinnen Emilia Zwengauer aus der Klasse 10a und Lara Walter aus der Klasse 9a am Klavier und an der Querflöte mit einem russischen Zigeunerlied von Wilhelm Popp, ein sehr passendes und mit großem Können vorgetragenes Stück, das zum Nachdenken einlud.

Ein herzlicher Dank geht an alle, die zum Gelingen dieser Gedenkstunde beigetragen haben, und vor allem an Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Karin Hagedorn, denen wir diese Bereicherung unseres Unterrichts in Politik und Gesellschaft verdanken.

Ursula Weger

Rückschau: Fasching, sein Ursprung und warum wir uns verkleiden

Jeder von uns kennt ihn und viele freuen sich auf ihn: Den Fasching. Manche nennen ihn Karneval, andere den „unsinnigen Donnerstag“. Wir verkleiden uns und spielen anderen Leuten Streiche. Doch woher kommt dieser Brauch überhaupt?

Fangen wir mit dem Begriff an. Viele kennen ihn auch unter dem Namen „Fastnacht“. Der Fasching bezeichnet die letzten Tage vor dem 40-tägigen Fasten der Christen und dann Ostern – also der letzten Nacht vor den Fasttagen. Allerdings hat der Fasching seinen Ursprung schon viel früher gehabt: Bereits vor 5000 Jahren wurde in Babylon ein siebentägiges Fest unter dem damaligen Priesterkönig Gudea gefeiert, so kann man aus Schriften von 3000 vor Christus lesen. Laut diesen Schriften feierte man damals symbolisch eine Hochzeit zwischen zwei Göttern. Die Sklaven sollen in diesen sieben Tagen ihren Herren und Herrinnen gleichgestellt gewesen sein. „Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herren Seite. Der Mächtige und der Niedere sind gleich geachtet“, so steht es in den Schriften.

So feierte man den „Fasching“ in Babylon. Doch in den Kulturen des Mittelmeerraumes lassen sich auch Ursprünge finden. In Ägypten feierte man ein ähnliches Fest für die Göttin Isis, in Griechenland feierte man das Fest „Apokries“ zu Ehren des Gottes Dionysos, welcher auch als der griechische Gott des Feierns bekannt war.

Es gibt unzählige mögliche Ursprünge für das Fest, so feierten die Römer die Saturnalien, bei dem unter anderem Konfetti verstreut wurde. Dieses Fest wird allerdings von Forschern als unwahrscheinlicher Ursprung angesehen. Viel eher glauben Forscher, den Ursprung bei den Kelten zu finden. Diese verkleideten sich vor Jahreswechsel von der kalten zur warmen Jahreshälfte als Kobolde oder Geister, um die Kälte zu vertreiben.

Forscher können also noch nicht genau sagen, wo der Ursprung für den Fasching liegt. Allerdings sind sie sich sehr sicher, dass die Kelten damit etwas zu tun haben könnten. Doch warum verkleiden? Das liegt daran, dass wir traditionell in „andere Identitäten schlüpfen“, um ausgelassen feiern zu können und bei unseren Streichen nicht aufgedeckt werden können.

Quelle: Bayrischer Rundfunk, Kleine Kinderzeitung

Rückblick: Wie ist der Valentinstag entstanden?

Habt ihr euch jemals gefragt, wie der Valentinstag entstanden ist?

Der Ursprung des Valentinstags lässt sich bis ins alte Rom zurückverfolgen. Es wird angenommen, dass der Tag seinen Namen von einem christlichen Märtyrer, dem heiligen Valentin, erhalten hat. Valentin war im 3. Jahrhundert ein Priester, der trotz des Verbots des römischen Kaisers Claudius II. Liebespaare traute. Der Kaiser hatte verordnet, dass junge Männer unverheiratet bleiben sollten, da er glaubte, dass Unverheiratete bessere Soldaten seien. Valentin widersetzte sich jedoch diesem Befehl und führte heimlich Trauungen durch. Als seine Taten entdeckt wurden, wurde er eingesperrt und später hingerichtet. Es wird gesagt, dass er im Gefängnis einem blinden Mädchen namens Julia Heilung und Erleuchtung brachte und ihr vor seiner Hinrichtung einen Liebesbrief mit den Worten „Von deinem Valentin“ schrieb. Diese romantische Geste wird oft als einer der frühesten Belege für den Valentinstag angesehen.

Eine weitere Theorie über die Ursprünge des Valentinstags bezieht sich auf die römische Fruchtbarkeits- und Reinigungsfeier namens Lupercalia, die Mitte Februar gefeiert wurde. Bei diesem Fest wurden Frauen und Männer durch ein Losverfahren miteinander verbunden und oft entstanden daraus romantische Beziehungen. Mit der Christianisierung Roms im 5. Jahrhundert wurde das Lupercalia-Fest durch den Valentinstag ersetzt, der zu einer Feier der romantischen Liebe und Zuneigung wurde.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Valentinstag zu dem, was wir heute kennen: einen Tag, an dem Liebende ihre Gefühle füreinander ausdrücken, sei es durch Blumen, Süßigkeiten, Gedichte oder kleine Geschenke.

Auch wenn die Ursprünge des Valentinstags in der Vergangenheit liegen, hat er auch heute noch eine große Bedeutung für viele Menschen auf der ganzen Welt. Es ist ein Tag, um die Liebe und Zuneigung zu feiern, die wir füreinander empfinden, sei es für unseren Partner, unsere Familie oder unsere Freunde.

Brandaktuell: Krieg in Israel und den palästinensischen Gebieten

Mittlerweile habt ihr es sicher schon mitbekommen: Die Hamas, eine palästinensische Terrororganisation, hat Israel am 7. Oktober 2023 angegriffen. Israel ist in Kriegsbereitschaft und schießt nun zurück. Aufgrund dessen gibt es nun auf beiden Seiten viele Tote und Verletzte.

Das passiert gerade in Israel

Am Morgen des 7. Oktober griff eine palästinensische Gruppe namens Hamas aus dem Gazastreifen heraus mit Raketen Ziele in Israel an. Als Reaktion darauf führte die israelische Regierung Gegenangriffe auf den Gazastreifen durch und erklärte, dass sich beide Länder im Kriegszustand befinden. Infolge der Angriffe gab es zahlreiche Tote und Verletzte auf beiden Seiten. Diese Kämpfe markieren die schwersten Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und Israelis seit langem. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sowie Politikerinnen und Politiker weltweit verurteilten den Raketenangriff auf Israel.

Wer die Hamas ist

Im Gazastreifen existiert eine einflussreiche Organisation namens Hamas, die eine radikale Agenda verfolgt. Die Hamas hat die Kontrolle über das Gebiet übernommen und umfasst verschiedene paramilitärische Gruppen. Innerhalb des Gazastreifens hat die Hamas Schulen etabliert, um Bildungsmöglichkeiten bereitzustellen, und sie leistet Unterstützung für die Menschen durch Lebensmittel, finanzielle Hilfen und medizinische Versorgung. Die Hauptabsicht der Hamas besteht aber darin, Israel zu beseitigen und einen islamischen Staat zu gründen. Es ist wichtig anzumerken, dass die Hamas von vielen Ländern als eine terroristische Organisation eingestuft wird.

Warum es Streit zwischen Israel und Palästinensern gibt

Der Streit zwischen Israel und den Palästinensern hat eine komplexe Geschichte und wurzelt in politischen, historischen und religiösen Konflikten. Im Wesentlichen sind die Hauptgründe für den Konflikt:

  1. Territoriale Ansprüche: Beide Seiten beanspruchen dasselbe Land, insbesondere das historische Gebiet von Palästina, das heute das israelische Staatsgebiet und die von Israel besetzten palästinensischen Gebiete umfasst.
  2. Gründung des Staates Israel: Der Konflikt intensivierte sich nach der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948. Dies führte zur Vertreibung und Flucht vieler Palästinenser, die ihre Heimat verloren haben und eine Rückkehr fordern.
  3. Grenzstreitigkeiten: Es gibt Uneinigkeiten über die genauen Grenzen zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten, insbesondere im Westjordanland und im Gazastreifen.
  4. Siedlungsbau: Die israelische Regierung hat im Laufe der Jahre Siedlungen im Westjordanland und im Ostteil von Jerusalem errichtet, was zu Spannungen und Konflikten mit den Palästinensern führt.
  5. Status von Jerusalem: Sowohl Israelis als auch Palästinenser beanspruchen Jerusalem als ihre Hauptstadt. Der Status von Jerusalem ist einer der umstrittensten Punkte des Konflikts.
  6. Sicherheitsbedenken: Israel hat sich in der Vergangenheit Sicherheitsbedenken aufgrund von terroristischen Anschlägen und Raketenangriffen aus dem Gazastreifen ausgesetzt gesehen. Dies hat zu strengen Sicherheitsmaßnahmen und Blockaden geführt, die von den Palästinensern als Einschränkungen ihrer Freiheit empfunden werden.

Juniorwahl am Gymnasium zur Landtagswahl in Bayern

Am 06.10.2023 fand an unserem Gymnasium die Juniorwahl zur Landtagswahl in Bayern statt. Die Wahlbeteiligung war mit 82% sehr hoch. Insgesamt gaben 401 von 491 Wahlberechtigten aus den Klassen 8-12 ihre Stimmen ab.

Bereits im Vorfeld wurden im Rahmen des Unterrichts die fachlichen Grundlagen geschaffen. So lernten die Schüler nicht nur das Wahlsystem kennen, sondern beschäftigten sich auch ausgiebig mit der Demokratie, dem Parteienspektrum und dem Wert, in freien Gesellschaften selbst durch die Abgabe der eigenen Stimme im wahrsten Sinne des Wortes „die Wahl“ zu haben.

Geplant und ausgeführt wurde der Wahltag von der Klasse 10d. Die Schülerinnen und Schüler sorgten dafür, dass im Wahlraum alles geordnet und v.a. korrekt ablief und zeichnete sich auch verantwortlich für die Auszählung der Stimmen.

Landtagswahl aktuell

Sicher habt ihr schon einiges von der heutigen Landtagswahl in Bayern gehört, aber noch nicht alles zu 100% verstanden. Hier können wir Abhilfe schaffen, und zwar mit dem Erklärvideo des BR zur Landtagswahl in Bayern, das alle wichtigen Infos nochmal für euch zusammenfasst. Viel Spaß beim Anschauen und Dazulernen!