Gravitationswellen- Was ist das?

Schwarzes Loch, Raum, Weltraum

Sicher hat jeder den Begriff der Gravitation schon einmal gehört, ob im Fernsehen oder im nächstbesten Blog oder von einem Verwandten. Für die dahinter stehenden Wellen, die Gravitationswellen, wurde sogar ein Nobelpreis vergeben.

Das Wort Gravitationswelle taucht fast überall auf. Doch was sind das für Wellen? Es passiert in einigen Kilometern Entfernung. Zwei Schwarze Löcher umkreisen sich gegenseitig: plötzlich ist nur noch eines da. Sie sind kollidiert und haben bei dieser enormen Energiefreigabe den Raum winzig gekrümmt. Wir sprechen hier immerhin von Abständen, die kleiner sind als ein Atom. Und trotzdem ist es den Forschern gelungen, die Verschiebungen in der Raumzeit zu messen; mithilfe von Laser-Interferometern. Für den Nachweis und die Entwicklung so feiner Technik wurde schließlich der Nobelpreis vergeben.

Doch nicht nur, wenn Schwarze Löcher kollidieren, passiert so etwas, auch bei Neutronensternkollisionen kann es vorkommen. Und genau so eine wurde erst kürzlich gemessen. Im Gegensatz zu Schwarzen Löchern ließ sich die Kollision auch im elektromagnetischen Spektrum erkennen, da die Anziehungskraft von Neutronensternen nicht stark genug ist, um Licht einzufangen. Die Standorte der jeweiligen Schwarzen Löcher und Neutronensterne lassen sich aber leider nicht so genau orten, es existieren teilweise riesige Bereiche, in denen sie sich befinden können. Große Schwarze Löcher existieren in den Kernen von Galaxien. Man kann sie nicht direkt beobachten, aber die umgebenden Sterne kreisen um sie und die Materie in ihrer Nähe sendet viel Radio- und Ultraviolettstrahlung aus; so lassen sich die Standorte der Schwarzen Löcher dann bestimmen.

Fastenzeit mal anders

Seit dem 14.2 ist wieder für sechs Wochen bis zum 29.3. Fastenzeit. Meistens verzichtet man auf Fleisch, Alkohol oder Süßes. Doch das geht auch anders! Hier findet ihr ein paar Alternativen, welche das Fasten vielleicht gleich attraktiver machen.

Konsumfasten

Geht ihr oft shoppen? Kauft ihr zwischendurch mal gerne irgendwelche Kleinigkeiten? Falls ja, könntet ihr es in diesen 40 Tagen ja einmal nicht tun. Konsumfasten bringt gleichzeitig viele Vorteile mit sich: ihr spart euer Geld, lernt damit umzugehen und entscheidet bewusster vor einem Kauf, ob ihr die Sachen wirklich dringend braucht.

Digital Detox

Büro Freiberufler Computer Geschäft Arbeit

In unserer heutigen Gesellschaft ist es schwer, ganz ohne Internet auszukommen. Viele sind z. B. aufgrund ihres Berufs darauf angewiesen. Doch was eigentlich keiner so wirklich dringend braucht, ist Social Media. Überlege dir doch einfach mal, wie viele Stunden du täglich im Internet verbringst. Sicher könnte man diese Zahl verringern und versuchen, statt dem Handy mal zu einem Buch zu greifen oder mehr Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen.

Plastikfasten

Müll, Müllcontainer, Abfall, Abfalleimer

Plastikfasten ist wirklich nicht einfach, denn fast alle Lebensmittel, die wir im Supermarkt erwerben, sind mit Plastik verpackt. Wenn man allein schon mal an seinen eigenen Alltag denkt, fällt einem erst auf, wie viele Dinge, die wir gebrauchen, aus Plastik bestehen. Ganz darauf zu verzichten, könnte sich wohl als etwas problematisch herausstellen; trotzdem kann man sich bemühen, bewusster einzukaufen oder einfach anstatt des Plastiklöffels in der Mensa einen wiederverwendbaren zu benutzen.

Wasser-Fasten

Glas, Wasser, Trinken

Nein, hier geht es nicht darum, auf Wasser zu verzichten, sondern ganz im Gegenteil, einmal nur Wasser zu trinken. Sicher wird das nach einer Weile etwas langweilig und „fad“, aber dadurch schmeckt die Limo danach gleich ganz anders. Auch kann man während des Wasser-Fastens auch gleich versuchen, mehr als gewöhnlich zu trinken, um dem Körper etwas Gutes zu tun und das Immunsystem zu stärken.

Vielleicht war unter diesen Alternativen ja etwas für euch dabei und ihr fastet dieses Jahr einmal anders und vielleicht sogar effektiver 🙂

Lexikonartikel: Tiger

Die auffälligen Streifenzeichnungen des Tigers sind mit keinem anderen Tier zu verwechseln, außerdem dienen sie ihm als Tarnung. Die spezielle Färbung ermöglicht es dem Tiger, sich am Boden zu verbergen. Die Grundfarbe der Oberseite unterscheidet sich je nach Art, mal ist sie rotbraun oder goldorange. Die Unterseite und das Gesicht sind meistens weiß, ebenso die Innenseiten der Beine. Die Ohren sind schwarz. Das Fell ist bei den meisten Tigern kurz, bei den Sibirischen Tigern allerdings wegen der Kälte sehr dick und lang.

Es gibt bei den Tigern wie bei den meisten Wirbeltieren verschiedene Farbabweichungen. Die besonders bekannten Weißen Tiger sind Teilalbinos, da ihnen die roten Augen fehlen.

Die meisten dieser Tiger haben dunkle Streifen, es gibt nur ganz wenige, die keine Streifen haben. Eine besondere Tigerart in freier Wildbahn ist der sogenannte Rötling. Bei ihm fehlen die schwarzen Pigmente der Streifen. Diese Tiere besitzen eine blassgelbe Grundfarbe und orangerote Streifen.

Tiger sind meistens in der Dämmerung oder nachts aktiv. Sie legen auf der Suche nach Beute oft große Strecken zurück. Außerdem können sie  Flüsse mit einer Breite von sechs bis acht Kilometer durchschwimmen,  in Ausnahmefällen sogar 29 km breite Flüsse. In der Regel sind Tiger aufgrund ihres Körpergewichts ziemlich schlechte Kletterer.

Tiger ernähren sich in der Regel von großen Säugetieren. Den Großteil von Nahrung machen Huftiere aus, aber sie fressen auch Hasen, Vögel bis hin zu großen Krokodilen. Tiger schleichen sich an ihre Beute an oder lauern ihr auf und erlegen sie nach wenigen Sätzen oder einem kurzen Spurt. Sie nähern sich dem Opfer in Windrichtung an. Wenn eine zu große Distanz dazwischen ist oder keine Deckung, wartet der Tiger, bis sich das Opfer gegebenenfalls selbst nähert.

Es gibt folgende Arten dieser faszinierenden Raubkatzen:

Festlandtiger

  • Der Sibirischer Tiger, auch Amurtiger genannt, ist eine der größten Unterarten des Tigers, er lebt im östlichen Sibirien, der Mandschurei und Korea. Das Fell ist relativ lang, hell und dicht. Diese Tiere sind stark gefährdet.
  • Der Südchinesische Tiger ist eine mittelgroße Unterart, er ist etwas kleiner als der Bengal- oder Indochinatiger. Die Färbung ist intensiver und der Weißanteil geringer. Außerdem sind die Streifen dunkler und weiter voneinander entfernt. Der Tiger war einst von Teilen Chinas bis zu den nördlichen Grenzgebieten von Yunnan, Guangxi und Guangdon verbreitet. Die verbliebenen Restbestände dürften keine weiteren Überlebenschancen haben, selbst wenn Schutzmaßnahmen ergriffen werden.
  • Der Bengaltiger, Indischer Tiger oder auch Königstiger genannt, ist die zweitgrößte Unterart der Tiger. Die Fellfärbung ist insgesamt relativ variabel, aber meist dunkler als beim Amurtiger (Sibirischer Tiger) und heller als bei den südöstlichen Unterarten. Die Streifen sind zumeist eher dunkler. Er ist ursprünglich vom Industiefland in Pakistan zum indischen Subkontinent bis Bengalen, Assam oder in den Nordwestteilen Myanmars verbreitet. Dabei zeigen Tiger der verschiedenen Unterarten gewisse Differenzen. Der Bengaltiger gilt als bedroht, ist jedoch weniger gefährdet als die anderen Unterarten.
  • Der Indonesische Tiger ist etwas kleiner als der Bengaltiger und hat eine dunklere Grundfärbung, die meist sehr dunklen Streifen gehen in Flecken über. Die Unterart ist auf dem Festlands Südostasiens verbreitet.
  • Der Malaiische Tiger ist auf der Malaiischen Halbinsel verbreitet und ebenfalls stark bedroht.
  • Der Kaspische Tiger, auch Persischer Tiger genannt, ist eine ausgestorbene Unterart. Viele schmale Streifen hoben sie meist vom Amurtiger ab. Die Streifen waren in der Regel sehr hell und das Fell recht lang.

Sunda-Tiger

  • Die Sumatratiger sind relativ kleine, kontrastreich gefärbte Unterarten-Tiger. Die Streifen zerfallen häufig zu Flecken. Sumatratiger sind sie die kleinste noch lebende Unterart.
  • Der Java Tiger ist noch kleiner als der Sumatratiger und ähnlich dunkel gefärbt. Die Streifen sind sehr eng und zahlreich. Die Tiger waren einst auf Java, der am dichtesten bevölkerten Insel Indonesiens, verbreitet, und gelten als ausgestorben.
  • Der Balitiger ist die kleinste Unterart und am dunkelsten gefärbt. Die Streifen sind eher breit, häufig befinden sich dunkle Flecken zwischen den Linien.

In der folgenden Arte-Doku erfahrt ihr noch mehr über die faszinierenden Tiger:

Interessant zu Wissen: Die Flagge Australiens

Heute habe ich diesen Artikel über die australische Flagge aus Wikipedia für euch:

Die Flagge Australiens ist seit dem 22. Mai 1909 die offi­zielle Natio­nal­flagge des Landes. Sie basiert auf der briti­schen Blue Ensign und kann in drei Elemente einge­teilt werden: Das linke obere Eck trägt den Union Jack, die Flagge des Ver­einigten König­reichs Groß­britan­nien und Nord­irland, als Zeichen für den Ein­fluss dieses Landes auf Austra­lien und die Zu­gehörig­keit zum Common­wealth. Links, unter dem Union Jack, steht ein großer weißer, sieben­strah­liger Stern, der Common­wealth Star genannt wird. Sechs Strah­len stehen für die ur­sprüng­lich sechs Bundes­staaten Austra­liens, der siebte für die Terri­torien. Die rechte Hälfte der Flagge zeigt eine Anord­nung von fünf weiteren weißen, unter­schied­lich großen Sternen, die das Stern­bild Kreuz des Südens reprä­sen­tieren. Einer davon ist fünf­strahlig, die übrigen vier sieben­strahlig. Der erste auf­gezeich­nete Versuch, eine „natio­nale“ Flagge für Austra­lien einzu­führen, stammt aus den Jahren 1822 und 1823 und geht auf die beiden Kapi­täne John Nichol­son und John Bingle zurück. Die Flagge, bekannt unter der Be­zeich­nung Natio­nal Colo­nial Flag, bestand aus einem weißen Tuch mit rotem Georgs­kreuz, welches an jedem Ende einen weißen Stern trug, die für das Kreuz des Südens stehen sollen.

Quelle: Wikipedia (Text), Pixabay (Bild)

Wer gibt uns ein Zuhause? (Teil 2)

Natürlich gibt es auch im Umkreis von Landshut einige Tierheime. Eines, das ich genauer vorstellen möchte, liegt in Eching. Dazu habe ich für euch ein paar Infos gesammelt:

Wie könnt ihr dem Tierheim helfen? Klickt einfach auf die Seite: www.tierheim-landshut.de/index.php/spenden.html und errichtet ein Spendenkonto. Eine andere Möglichkeit ist, die Hunde des Tierheims Gassi zu führen, was allerdings nur Mitgliedern des Tierschutzvereins aus Sicherheitsgründen erlaubt wird.

Wie wird man Mitglied? Auch das könnt ihr auf der o.g. Seite erfahren. Für Erwachsene beträgt der Jahresspendenbeitrag 25 Euro, bei Kindern liegt er bei 5 Euro.

Ich habe ein streunendes Tier gefunden, was soll ich tun? Meldet euch beim Tierheim,  denn dort können die Mitarbeiter einen Steckbrief ins Internet stellen oder dem Tier ein sicheres Heim bieten.

Jedes Tier möchte in einem schönem Zuhause leben, darum muss man es sich vor dem Tierkauf gut überlegen, ob man den Bedingungen der folgenden Check-Liste entspricht.

  1. Sind alle Familienmitglieder damit einverstanden?
  2. Habt ihr genug Platz und Zeit für das Tier?
  3. Was macht ihr, wenn ihr verreist? Habt ihr eventuell Verwandte oder Freunde, die sich dann um das Tier kümmern?
  4. Seid ihr bereit, euch für viele Jahre an das Tier zu binden? Manchmal auch 10-15 Jahre lang?
  5. Liegen in der Familie Allergien vor?
  6. Könnt ihr das Tier (z. B. einen Hund) mindestens ein bis zweimal täglich aktiv beschäftigen?
  7. Wohnt ihr in einer Mietwohnung oder in einem Mietshaus? Erlaubt der Vermieter Haustierhaltung?

Nehmt euch diesen Artikel bitte zu Herzen und überlegt mit euren Eltern, ob ihr vielleicht auch das Leben eines kleinen Tieres wieder besser machen könnt und wollt!

Schreibmaschinen- Alte „Drucker“ im Detail

Schreibmaschine um ca. 1950 (Bodenfund bei meinem Großvater)

 

Fast jeder kennt sie oder hat den Namen schon einmal gehört. Schreibmaschinen!

Wie sie früher ohne Elektrik funktionierten, kann man sich heute fast gar nicht mehr vorstellen. Doch wie funktionieren solch alte „Drucker“ eigentlich? Man schrieb, wie heutzutage jedermann, am Computer seinen Text und hoffte auf möglichst wenige Fehler, denn der eingegebene Text wurde mit jeder Betätigung einerTaste sofort auf das Papier gedruckt, ohne vorher oder nachher Verbesserungen vornehmen zu können.

Das System war clever und dennoch einfach zu verstehen: man schob ein Blatt Papier in die Öffnung hinter einer Rolle, drehte diese und schon konnte es losgehen. Die Farbe der sehr frühen Schreibmaschinen war oft schwarz und man konnte sie nicht einfach während des Schreibens austauschen. Verwendete wurden auch Rollen, mit Tinte getränkt, die den Metalllettern ihre Farbe gaben. In späteren Versionen wurde ein ebenfalls mit Tinte getränktes Farbband verwendet, welches auch zwei Farben enthielt. Um diese zu wechseln, legte man einfach einen Hebel um und schon tippte man in Rot oder anderen Farben. Diese Farbbänder hatten auch den Vorteil, dass sie länger hielten (das Exemplar bei meinem Opa hielt 25 Jahre und die Tinte „färbt“ immer noch) und man eines mehrmals nutzen konnte – viel umweltfreundlicher als mancher heutiger Drucker.

Die Lettern waren übrigens an metallenen Armen angebracht und bestanden aus dem großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Dabei wurde bei Runterdrücken einer Taste der Arm mechanisch nach unten gefahren und auf das nach oben fahrende Farbband gedrückt, das einen perfekten Abdruck hinterließ. Wollte man mit der anderen Farbe schreiben, so wurde das Farbband lediglich weiter nach oben geschoben. Um groß zu schreiben wurde der Teil mit der Rolle nach oben gedrückt, weshalb das am oberen Ende sitzende Zeichen das Tintenband perfekt traf, der unten sitztende Kleinbuchstabe jedoch nicht. Da die Arme genau den Teil der Zeile treffen sollten, der gewünscht war, mussten diese exakt gebogen sein. Leider sind Farbbänder für ältere Maschinen heute nicht mehr verfügbar und deshalb könnte die Schreibmaschine schon bald nicht mehr benutzbar sein.

Alte Schreibmaschine meines Großvaters (ca. 1920)

 

Die oben beschriebenen mechanischen Vorgänge auch noch in einen kleinen (nicht leichten) Kasten zu bringen, war eine wahre Meisterleistung und zur damaligen Zeit revolutionär; die Schreibmaschine wurde übrigens im frühen 19. Jahrhundert erfunden – ein Patent aus dem 18. Jahrhundert deutet aber darauf hin, dass es schon länger Konstruktionspläne zu einem derartigen Gerät gab.

Wer gibt uns ein Zuhause? (Teil 1)

Diesen Satz hat bestimmt jeder schon einmal gehört oder gelesen – viele Tiere, vom kleinen Hamster bis zum großen Schäferhund, warten im Tierheim auf ein neues Zuhause und eine liebevolle und pflegende Hand.

Ein Tierheim ist eine Einrichtung, welche überwiegend Tiere ohne Halter aus Gründen des Tierschutzes aufnimmt, versorgt und pflegt und, wenn nötig, an neue Halter vermittelt. Tierheime gibt es weltweit. Sie nehmen nicht nur Nutz – und Haustiere auf, sondern pflegen auch wilde, z. B von deren Eltern verlassene Jungtiere, wieder gesund  und wildern diese nach deren Genesung wieder aus (darunter auch Igel oder Rehkitze). Um Tierquälerei zu vermeiden, sollen Tierheime die Bevölkerung informieren und die nutzbringende Funktion von Wildtieren vermitteln.

Grob kann man sagen, dass allein in Deutschland jährlich ca. 80.000 Hunde und 130.000 Katzen in den rund 500 deutschen Tierheimen untergebracht werden. So ist z. B. auf der Seite „Planet wissen“ der ARD nachzulesen: „Haustiere sind aus unsrem Alltag kaum wegzudenken – Tierliebe scheint uns Menschen in die Wiege gelegt zu sein. Doch es gibt auch eine Kehrseite: Gequälte, vernachlässigte oder vergessene Tiere, die ihr Leben im Tierheim verbringen müssen“

Hund, Tierheim, Tierhaltung, Tierwelt

Auch wenn man manchmal nicht nur Gutes über Tierheime hört (v.a. aufgrund Personal- und Geldmangels), sollten wir sie zu schätzen wissen, denn sie sind häufig die letzte Rettung für ausgesetzte, verletzte oder verstoßene Wild- sowie Haustiere.

Außerdem kann jeder mit der Beschaffung eines neuen Haustieres (Vorsicht bei Hunden!!!) aus dem Tierheim das Leben der Tiere um ein kleines Stück verbessern und sich selbst glücklich machen.

Tier, Katze, Porträt, Haustier, Augen