Lyrisches zum Nachdenken: „Wer nichts wagt, der nicht gewinnt.“

Hier wurden wir geboren.

Nun stehen wir und reden.

Nun stehen wir und sehen.

Nun sind wir hier und müssen uns entscheiden, was wir tun.

 

Das Leben ist ein Abgrund.

Nur ein Schritt und du stirbst.

Nur ein Schritt und fliegst.

Nur einen Schritt zur Gefahr.

Nur einen Schritt zur Freiheit.

Das Leben ist ein Rätsel.

 

Das Leben ist ein Abgrund.

„Nein!“ schrie die Vernunft.

„Setz kein‘ Fuß vor den andern,

gehe und du stirbst.“

 

Das Leben ist ein Abgrund.

Sieh nur in die Ferne!

Sieh nur in den Himmel!

Sieh doch nur die Wolken!

Das Leben ist so schön!

 

Das Leben ist ein Abgrund.

Breite deine Arme aus und flieg.

Genieße so dein Leben.

Das Leben ist ein Flug

Das letzte Gedicht war etwas komplizierter, also hab ich es etwas kürzer und knapper gemacht. Ich hoffe, jeder versteht, dass ich mit diesem Gedicht ausdrücken wollte, dass man sich Dinge trauen sollte. Ich dachte, es ist vielleicht wichtig, dass ich mal ein Gedicht schreibe über dieses Thema. Es ist meiner Meinung nach wichtig, dass man sich gewisse Dinge traut, vor allem die Dinge, die einen zu seinem Ziel führen.

Da hätte ich tatsächlich ein Beispiel dazu: Ich war nämlich tatsächlich mal sehr schüchtern. Mit der Zeit hat mich diese Schüchternheit jedoch gestört und ich hab angefangen an mir zu arbeiten. Klar, am Anfang war es schwer die komplette Schüchternheit zu überwinden, mit der Zeit hat es aber geklappt.

Wenn ihr an euch glaubt und euch traut, dann schafft ihr alles!