Tag: Februar 1, 2024
Skilager 2024




Am Montag, den 8. Januar, starteten die Klassen 7a, d und e von der Grieserwiese aus in ihr einwöchiges Skilager. Wegen der Demonstration der Bauern war das Kupfereck teilweise blockiert und es war nicht sicher, ob wir pünktlich losfahren konnten. Wir schafften es aber trotzdem, rechtzeitig los zufahren und kamen nach 7-stündiger Fahrt gut in Toblach in Südtirol an.
Die Jugendherberge sah toll aus und die verschneite Umgebung sah mit den Bergen aus wie in einem Wintermärchen. Gleich nach dem Ausladen des Gepäcks konnten wir die Jugendherberge, ein ehemaliges Grand Hotel, erkunden. Nachmittags trafen sich die Langläufer beim Langlaufski-Verleih, während wir anderen noch bis zum Abendessen Pause hatten. Während des Essens wurde die Gruppeneinteilung für die Anfänger gemacht.
Die Fortgeschrittenen wurden am nächsten Tag anhand ihres Könnens in zwei Gruppen eingeteilt: die Fortgeschrittenen und die sehr Fortgeschrittenen. Nach dem Mittagessen ging es mit dem Zug in das große Skigebiet Drei Zinnen. Dort gab es für jede Könnensstufe die passenden Pisten. Auch am zweiten Tag fuhren wir gleich nach dem Frühstück wieder zum Skifahren und machten später dort eine anstrengende Skisafari. Am Tag darauf konnten wir Skifahrer etwas länger schlafen, weil die Langläufer früher zu ihrem Unterricht aufbrachen. Am Frühstückstisch wurden den Lehrern neue Gruppen zugeteilt und alle Skifahrer konnten zusammen mit dem Zug in das Skigebiet fahren. Nach unserem Skitag machten die Lehrer eine Tour mit den Langlaufskiern. Das hatten sie sich auch wirklich verdient!
Am letzten Skitag konnten wir noch einmal bei schönstem Wetter die Pisten unsicher machen und nutzten den Tag bis zur letzten Minute aus. An den Abenden gab es ein abwechslungsreiches Programm. Wir machten eine Haus-Rallye, hatten einen Lawinenkunde- und Erste-Hilfe-Kurs, veranstalteten eine Nachtwanderung und einen Spieleabend und am letzten Abend gab es einen Abschlussabend mit Disconacht.
Es war eine tolle Woche und wir wären gerne länger geblieben. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Frau Barthold, Frau Zierer, Herrn Lechner, Herrn Littich, Herrn Müller und Herrn Schwing!