Podcast: Donnerstag

Grundgesetz | Von Demokratie und Werten CheckPod – Der Podcast mit Checker Tobi

Hier wird gecheckt, wie das Grundgesetz entstanden ist, was es im Alltag für uns bedeutet und ob Kinderrechte darinstehen.

Lexikonartikel: Karate (Gastbeitrag von Yousif Alosi, 6b)

Yousif Alosi, 6b, beim Karate-Training

Dieser Artikel gibt einen Überblick über einige der bekanntesten Karate-Stile und ihre Besonderheiten.

  1. Selbstverteidigung: Karate lehrt effektive Techniken, um sich in gefährlichen Situationen zu verteidigen.
  2. Körperliche Fitness: regelmäßiges Training verbessert die Ausdauer, Kraft, Flexibilität und Koordination.
  3. Geistige Stärke: Karate fördert Konzentration, Geduld und Selbstdisziplin
  4. Respekt und Höflichkeit: der respektvolle Umgang miteinander ist ein zentraler Bestandteil des Karate-Trainings.

Ein typisches Karate-Training besteht aus drei Hauptteilen:

  1. Kihon: Hier werden die grundlegenden Bewegungen und Techniken geübt
  2. Kata: Diese vorgegebenen Bewegungsabläufe helfen, Techniken zu perfektionieren und die Kampfkunst zu verstehen.
  3. Kumite: Im kontrollierten Kampf übt man, die Techniken in realistischen Szenarien anzuwenden.

Karate ist mehr als nur eine Kampfkunst; es ist ein Weg,um körperliche Fitness, geistige Klarheit und ethische Prinzipien zu fördern. Ob zur Selbstverteidigung, als Sport oder als Lebensweg – Karate bietet wertvolle Lektionen und Fähigkeiten, die ein Leben lang nützlich sein können.

Die Vielfalt der Karate-Stile zeigt die Breite und Tiefe dieser Kampfkunst. Jeder Stil bietet einzigartige Vorteile und Ansätze, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Zielen der Praktizierenden gerecht werden. Egal, für welchen Stil man sich entscheidet: Karate fördert nicht nur körperliche Fitness und Selbstverteidigung, sondern auch geistige Stärke und Disziplin.