Weihnachten, eine Zeit zum Besinnen – Ein Text zum Nachdenken für die weihnachtliche Stimmung

weihnachten

Es ist soweit, die Weihnachtszeit. Erst brannte nur eine Kerze am Adventskranz. Dann waren es zwei. Schon bald brannten drei. Erst war es dunkel. Doch dann wurde es heller. Drei mal so hell wie sonst. Und die Welt lacht. Denn sie hat einen Grund sich zu freuen. Weil irgend etwas sagt ihr, dass bald etwas Wunderbares ansteht. Spürst du es auch?

Es verging eine Zeit – es vergingen sieben Tage – es verging eine Woche. Mit einem Mal wurde es noch heller. Die restlichen Wolken am Himmel verschwanden nun komplett. Es waren vier. Es waren vier Kerzen, die nun am grünen Adventskranz brannten. Auf ein mal ist es so weit – dort steht ein Tannenbaum. In seiner Pracht steht er so da, „Oh Tannenbaum, du bist wunderbar.“ Er ist geschmückt – von oben bis unten, mit Kugeln deiner Lieblingsfarbe. Und ganz oben an der Spitze hängt, wenn du willst, ein Stern. Er strahlt herab, erleuchtet uns zusammen mit den Kerzen, und nun spüren wir, es öffnet uns die Herzen.

Jetzt dauert es nicht mehr lang, bis es da ist, wo vor geraumer Zeit etwas Großes geschah. Bist du bereit, bist du soweit – für die schöne Weihnachtszeit?

Felix G. Kühn

Die besten Weihnachtswitze

Die top 10 der besten Weihnachtswitze (bitte nicht zu ernst nehmen)!!!

  • Fragt die eine Gans eine andere: „Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?“
  • Zwei Blondinen sind im Wald und suchen nach dem passenden Weihnachtsbaum. Nach etwa zwei Stunden sagt die eine: „Komm, nehmen wir doch einfach eine Tanne ohne Weihnachtskugeln.“
  • Eltern: Du sollst uns doch nicht anlügen! Kind: Ich soll euch nicht anlügen? Ich sag nur „Weihnachtsmann, Osterhase, Nikolaus“.
  • Treffen sich zwei Blondinen, sagt die eine: „Dieses Jahr ist Weihnachten an einem Freitag!“ Sagt die andere: „Hoffentlich nicht an einem 13ten!“
  • Am Tag vor Heilig Abend sagt das kleine Mädchen zu seiner Mutter: „Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!“ Darauf die Mutter: „Na gut, mein Schatz, morgen gehen wir zum Friseur.“
  • Es ist kurz vor Weihnachten, Fritzchen geht zur seiner Mutter und sagt: „Du, Mama du kannst die Eisenbahn vom Wunschzettel streichen, ich habe nämlich zufällig eine im Wandschrank gefunden!“
  • Unterhalten sich zwei Wahrsager: „Du, dieses Jahr wird’s weiße Weihnachten geben.“ „Ah, das erinnert mich an Weihnachten 2016!“

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Viele Geschenke – ein Weihnachtsgedicht zum Nachdenken

geschenk

Der eine erhält ein riesiges Geschenk

Der andere nicht.

Der andere ist nun neidisch, klar,

Er will es unbedingt.

In diesem Moment denkt er dran:

Wieso bekomme ich das nicht?

Doch ist das richtig?

Nun, ich finde nicht:

Er hat die Erde, auf der er stehen darf.

Er hat sein Leben, das er genießen darf.

Er hat seine Eltern, die er haben darf.

Und alles zum Leben!

Und wer sich in diesem Moment das große Geschenk des anderen wünscht, denkt nicht nach.

Felix G. Kühn